Muito se fala que nossa vida é resultado de nossas opções! Mas que opções? Uma das maiores fontes de bem-estar é o discernimento! E só um discernimento prévio pode levar a boas opções, opções que trazem implícito o bem-estar e felicidade. Discernir implica uma percepção clara sobre as coisas e se orienta em diretrizes sustentadas em valores. E o que dificulta o discernimento? Numa sociedade onde somos bombardeados por ideias prontas, onde pensar diferente muitas vezes é equiparado à ser retrógrado, como é difícil discernir, decidir e assumir as próprias opiniões. Sem querer, cai-se na armadilha do pensamento pré-pensado. É normal, portanto, faz-se assim! Mas o tal do "normal' é ditado muitas vezes por interesses adversos aos valores da pessoa. Então, para não ficar fora do quadrado, é mais simples pensar, defender e decidir igual a "todos". E se mesmo no seu lugar mais sagrado, a consciência, tudo vai na linha inversa, uma coisa está garantida: ser aceito pela coletividade. Discernir é fundamental! Mas é difícil discernir quando as informações não passam de um acumulado de dados e carece de fundamentos científicos, éticos e morais. O discernimento é necessário para afirmar o que já o apóstolo Paulo tinha em mente: "Tudo me é permitido, mas nem tudo convém. Tudo
me é permitido, mas eu não me deixarei dominar por coisa alguma." (1 Cor
6,12). Neste pequeno extrato bíblico, há duas coisas relevantes: 1. o discernimento - nem tudo me convém e 2. a vontade - não me deixarei dominar por coisa alguma. Quem sabe discernir o que convém e ao mesmo tempo tem uma vontade forte o suficiente para reagir às tantas interpelações, midiáticas ou não, que nos confrontam com nossos valores fundamentais, só pode ser feliz mesmo numa sociedade, de muitos modos, conturbada e vazia de valores humanitários e éticos.
Oft sagt man, dass unser Leben das Ergebnis unserer Entscheidungen ist! Aber welche Entscheidungen? Eine der wichtigsten Quellen des Wohlbefindens ist die Unterscheidung. Und nur eine Vorunterscheidung kann zu eine gute Entscheidung führen, die implizite Wohlergehen und Glück bringt. Unterscheiden impliziert eine klare Wahrnehmung der Richtlinien, die sich nach Werte orientieren. Und was macht die Unterscheidung so schwierig? In einer Gesellschaft, in der man mit vorgefertigten Ideen bombardiert wird, wo das anders Denken oft mit Rückwärtsgewandt gleichgesetzt wird, ist es schwierig zu erkennen, zu entscheiden und die eigene Meinung zu verteidigen. Oft ungewollt, fällt man in die Falle der vorgedachten Gedanken. Es ist normal, daher wird es getan! Aber ein solches "normal sein" wird oft durch die entgegengesetzten Interessen der Werte der Person diktiert. Also, um nicht außerhalb der Gesellschaft zu sein, ist es einfacher, zu denken, zu verteidigen und zu entscheiden wie alle andere. Und selbst wenn in Ihrem heiligsten Ort, das Bewusstsein, alles in die entgegengesetzte Richtung geht, ist es gesichert, dass man von der Gesellschaft akzeptiert wird. Die Unterscheidung ist schwierig, wenn die Informationen nicht aus den gesammelten Daten kommen und sie an wissenschaftlichen, ethischen und moralischen Grundlagen mangeln. Es ist notwendig, dass man nachdenkt, was schon der Apostel Paulus beschäftigte: "Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen." (1 Korinther 6,12) In diesem kleinen biblischen Extrakt, gibt es zwei wichtige Dinge: 1. Unterscheidung - nicht alles ist mir erlaubt und 2. der Wille - nicht alles baut auf. Man braucht Unterscheidung und zugleich einen stark genügenden Wille, den die viele Einsprüche, durch Medien oder auch nicht, die uns mit unseren Kernwerten konfrontieren, bewältigen hilft. Es macht glücklich, wenn man fähig ist, zu regieren, auch in einer Gesellschaft, die so unruhig und leer von humanitäre und ethische Werte ist.
Oft sagt man, dass unser Leben das Ergebnis unserer Entscheidungen ist! Aber welche Entscheidungen? Eine der wichtigsten Quellen des Wohlbefindens ist die Unterscheidung. Und nur eine Vorunterscheidung kann zu eine gute Entscheidung führen, die implizite Wohlergehen und Glück bringt. Unterscheiden impliziert eine klare Wahrnehmung der Richtlinien, die sich nach Werte orientieren. Und was macht die Unterscheidung so schwierig? In einer Gesellschaft, in der man mit vorgefertigten Ideen bombardiert wird, wo das anders Denken oft mit Rückwärtsgewandt gleichgesetzt wird, ist es schwierig zu erkennen, zu entscheiden und die eigene Meinung zu verteidigen. Oft ungewollt, fällt man in die Falle der vorgedachten Gedanken. Es ist normal, daher wird es getan! Aber ein solches "normal sein" wird oft durch die entgegengesetzten Interessen der Werte der Person diktiert. Also, um nicht außerhalb der Gesellschaft zu sein, ist es einfacher, zu denken, zu verteidigen und zu entscheiden wie alle andere. Und selbst wenn in Ihrem heiligsten Ort, das Bewusstsein, alles in die entgegengesetzte Richtung geht, ist es gesichert, dass man von der Gesellschaft akzeptiert wird. Die Unterscheidung ist schwierig, wenn die Informationen nicht aus den gesammelten Daten kommen und sie an wissenschaftlichen, ethischen und moralischen Grundlagen mangeln. Es ist notwendig, dass man nachdenkt, was schon der Apostel Paulus beschäftigte: "Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen." (1 Korinther 6,12) In diesem kleinen biblischen Extrakt, gibt es zwei wichtige Dinge: 1. Unterscheidung - nicht alles ist mir erlaubt und 2. der Wille - nicht alles baut auf. Man braucht Unterscheidung und zugleich einen stark genügenden Wille, den die viele Einsprüche, durch Medien oder auch nicht, die uns mit unseren Kernwerten konfrontieren, bewältigen hilft. Es macht glücklich, wenn man fähig ist, zu regieren, auch in einer Gesellschaft, die so unruhig und leer von humanitäre und ethische Werte ist.
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